Die Schweizer Privatbank EFG International hat einen neuen stellvertretenden Leiter Investment Solutions angestellt, wie finews.ch zugetragen wurde. Er war zuletzt im Kader des Asset Managements der Grossbank Credit Suisse aktiv.
Er sei Teil eines Ausbauplans: die Schweizer Privatbank EFG International hat mit sofortiger Wirkung Harald Reczek (Bild unten) zum stellvertretenden Leiter Investment Solutions und Global Head of Distribution ernannt.
Reczek wird seinen Sitz in Zürich haben und direkt an Renato Cohn, stellvertretender CEO und Head of Investment Solutions, berichten. Dies war einem internen Schreiben der Privatbank zu entnehmen.
Credit Suisse und Deutsche Bank
In der neuen Funktion ist Reczek unter anderem dafür verantwortlich, den Übertragungsmechanismus zwischen Bank, Kundenberater und Private-Banking-Teams zu verbessern, wie es hiess.
Reczek arbeitete in ähnlicher Aufgabe für mehrere globale Banken gearbeitet. In seiner letzten Funktion war er, nachdem er den Vertrieb in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (Emea) neu aufgebaut hatte, stellvertretender Leiter Asset Management für die Schweiz und EMEA bei der Credit Suisse und somit die Nummer zwei von Europachef Michel Degen.
Davor war er Co-CEO bei Deutsche Asset Management (heute DWS) Schweiz, Head Global Client Group für mehrere europäische Länder und Mitglied der Schweizer Geschäftleitung der Deutschen Bank.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.37%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.25%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.29%
