Bei der Credit Suisse brennt es nach dem neuerlichen Debakel lichterloh. Die gehäuften Negativ-Vorfälle bei der Bank waren auch Thema im Wirtschaftsmagazin ECO von SRF. Studio-Gast war am Montagabend finews.ch-Chefredaktor Peter Hody.

Ein potenzieller Milliarden-Verlust in der Investmentbank der Credit Suisse (CS) nach dem Kollaps des privaten US-Hedgefonds Archegos Capital Management hat die Schwächen der Strategie der Grossbank erneut schonungslos offengelegt. Bereits das Debakel um die Greensill-Fonds dürfte der CS einen Milliardenverlust einbrocken. Was ist los bei der einst so stolzen zweitgrössten Schweizer Bank?

Am Montagabend widmete sich auch das Wirtschaftsmagazin ECO auf SRF den Vorkommnissen bei der CS und befragte dazu Peter Hody, Chefredaktor von finews.ch.


War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
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  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
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