Die im globalen Custody-Geschäft tätige State Street Bank International hat eine zentrale Führungsfunktion neu besetzt.
Simona Stoytchkova übernimmt bei der State Street Bank International die Leitung der Sparte Global Markets für Europa, wie einer Mitteilung vom Mittwoch zu entnehmen ist. Global Markets ist die Wertpapier-Sparte von State Street und bietet Research-, Handels- und Securities-Lending-Services für Fremdwährungen, Aktien, festverzinsliche Anlagen und Derivate.
Die Sparte unterstützt Kunden zusätzlich, indem sie ihnen den Zugang zu vernetzter Liquidität, Finanzierung und Research erleichtert, wie weiter zu erfahren war.
Grosse Berufserfahrung
Stoytchkova arbeitet von Frankfurt am Main aus und kommt von IG Europe, wo sie Geschäftsführerin, Country Head Deutschland und Niederlande sowie Mitglied des Vorstands von IG Europe war. Sie hat mehr als 20 Jahren Berufserfahrung, die sie unter anderem bei Investmentbanken wie Deutsche Bank, Morgan Stanley, Lehman Brothers und Société Générale sammelte. Im Jahr 2020 zählte man sie im Rahmen der Kampagne «40 over 40» zu den «Most Inspiring Women» in Deutschland.
Die State Street Corporation ist eine der weltweit führenden Spezialistinnen bei Dienstleistungen für institutionelle Investoren, insbesondere bei Investmentdienstleistungen, Investmentmanagement, Investment Research sowie Dienstleistungen für den Wertpapier- und Devisenhandel. Mit einem verwahrten und/oder verwalteten Vermögen von 42,6 Billionen Dollar und einem verwalteten Vermögen von 3,9 Billionen Dollar per Mitte 2021 ist das Unternehmen weltweit in mehr als 100 Märkten tätig und beschäftigt weltweit etwa 39'000 Mitarbeitende.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.24%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.71%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.33%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.2%
