Die Raiffeisen-Genossenschaftsbanken in der Schweiz wollen bis 2025 alle digitalen Dienstleistungen für die Kunden auf einem Portal bündeln. Als Partner haben sie den Software-Anbieter Backbase an Bord geholt.
Raiffeisen will im Rahmen seiner Strategie bis 2025 substanziell in den weiteren Ausbau ihrer digitalen Kanäle investieren. Vor diesem Hintergrund lanciert die Bank ein «Kundenerlebnis-Portal», das alle digitalen Dienstleistungen im Sinne eines Self-Service bündelt, wie es in einer Mitteilung vom Montag heisst.
Dafür habe man eine Zusammenarbeit mit dem Software-Anbieter Backbase vereinbart. Das Unternehmen sei führend im Bereich Digital Banking. Zudem verfüge Backbase über weitreichende Erfahrung bei Software, die auf allen digitalen Endgeräten und Kanälen ein «personalisiertes und nahtloses Kundenerlebnis» ermögliche, hiess es weiter.
Eine erste Version der neuen Anwendung für Privatkundinnen und -kunden soll voraussichtlich 2022 verfügbar sein.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
