Grosse Ehre für die Credit-Suisse-Leute, die das Intranet betreuen. Das Team wurde in einem internationalen Vergleich ausgezeichnet.

Die amerikanische Beratungsgruppe Nielsen Norman untersucht jährlich die Intranet-Plattformen von grossen Firmen und wählt die besten aus. In diesem Jahr setzte sich in der Kategorie «Finanzdienstleistungen» die Schweizer Grossbank Credit Suisse durch.

Gemäss Laudatio der Juroren stellt die CS in ihrem Intranet nicht die Organisation, sondern die Beschäftigten in den Vordergrund. Das wiederum hat den Effekt, dass die Mitarbeiter das Intranet gezielt als Informations- und Arbeitsmittel verwenden können. Die CS gewann den Preis bereits im Jahr 2002.

Das Winner-Team

CS_Intranet

Zum Corporate Web Team der Credit Suisse gehören: (hintere Reihe von links nach rechts) Gerhard Schauer, Andrea Bargetzi, Oliver Staubli, Christopher Schmidt, Stefan Büchi; (mittlere Reihe von links nach rechts) Christian Sebregondi, Peter Landolt, Andreas Zogg, Isabel Herzog; (vorne von links nach rechts): Lukas Müller, Barbara Müry Erni, Mark Stefan Hirst, Jamal Sadick; (einkopiert) Linda Buschke (oben), Aidan Bonel (unten).

In den anderen Branchenkategorien wurden heuer folgende Unternehmen ausgezeichnet:

  • AMP Limited (Australien), Vermögensverwaltung
  • Bennett Jones (Kanada), Anwaltskanzlei
  • Bouygues Telecom (Frankreich), Telekommunikation
  • Duke Energy (USA), Elektrizität
  • Habitat for Humanity (USA), NGO im Wohnungsbereich
  • Heineken (Holland), Getränkebranche
  • KT (Südkorea), Kommunikationsunternehmen
  • Mota-Engil (Portugal), Bauunternehmen
  • Verizon Communications (USA), Hoch-Technologie

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.7%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.59%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.15%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.05%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.51%
pixel