Für die Betreuung von Kunden im Spanisch-sprechenden Amerika hat die Zürcher Privatbank weitere Berater engagiert. Ein Neuernannter zählt die Credit Suisse zu seinen Karrierestationen.
José Miguel Irarrazával del Campo wird neu das Büro von Julius Bär in Santiago in Chile leiten. Er ist einer von drei Neuzugängen in der Region, welche die Zürcher Privatbank am Dienstag vermeldete.
Allerdings steigt damit der «Headcount» in Chile nicht – del Campo ersetzt James Walker, der die Bank verlassen hat. Der neue Bürochef war einst Länderchef für die Investmentbank der Credit Suisse in Chile, wie es weiter hiess.
In Bogotà und in Zürich
Derweil stösst Ivan Toro vom kolumbischen Arm der brasilianischen Bank BTG Pactual zu den «Bären» in Bogotà. Er sekundiert dort Eduardo Garcia, der seit vergangenem Jahr das örtliche Büro anführt.
Rocio Paredes de Danessi schliesslich wird von Zürich aus als Kundenberaterin das Geschäft in der Region Spanisch-sprechendes Amerika unterstützen, die beim Institut die Länder Mexico, Chile, Argentinien, Peru und Kolumbien umfasst. Zuvor war die Bankerin für Credicorp in Lima, Peru, vor Ort tätig gewesen.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.63%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
