Im Private Banking der Genfer Syz-Gruppe hat der Verantwortliche für das Geschäft in Europa, dem Nahen Osten und Osteuropa das Unternehmen verlassen.
Innerhalb der Genfer Syz-Gruppe kommt es zu neuen personellen Veränderungen, wie Recherchen von finews.ch ergaben. Lorenzo Romano, zuletzt Head Europe, Middle East & Eastern Europe im Syz Private Banking, verlässt das Unternehmen. Ein Sprecher bestätigte auf Anfrage diese Information. Mit ihm verlässst offenbar noch ein weiterer Private Banker das Finanzinstitut.
Der Sprecher wollte keine weiteren Angaben zum Abgang machen – ausser, dass Romanos Funktion nun ad interim von Roman Brunner wahrgenommen werde. Die Suche nach einem Nachfolger sei am Laufen. Insgesamt arbeitete Romano fünf Jahre für die Syz-Gruppe.
Offenbar kam es in jüngster Zeit noch zu weiteren Abgängen. Dazu wollte sich der Sprecher allerdings nicht äussern.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.04%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.73%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.44%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.45%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.34%
