Das Genfer Online-Institut Flowbank erweitert die Geschäftsleitung. Mit drei neuen Mitgliedern verdoppelt sich das Gremium.
Als neuer Chief Operating Officer (COO) wird Adrien Cohen in die Geschäftsleitung der Genfer Online-Bank Flowbank berufen. Zuletzt hat er dort als Handelschef gearbeitet, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag heisst.
Cohen verfüge über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Trading-Branche. Er ist seit den Anfängen bei der Flowbank dabei und wirkte seit 2016 an der Seite von Firmengründer Charles Henri Sabet, über drei Jahre davon bei LCG, wie es weiter heisst.
Alte Bekannte
Als neue Marketing-Chefin wird Caroline Puder-Lévy berufen. Sie kam im September 2020 als Kommunikationsleiterin zum Unternehmen. Puder-Lévy wirkte mehr als 16 Jahre im Marketing, hauptsächlich in der Uhrenindustrie. Laut ihrem Linkedin-Profil hat sie mehr als 14 Jahre beim Uhrenhersteller Raymond Weil gearbeitet, zuletzt als Kommunikations- und Eventchefin.
Zudem wurde Sergio Peña zum Global Head of Sales and Customer Services ernannt. Er verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Betreuung von privaten, vermögenden und institutionellen Kunden. Bevor er zu Flowbank stiess, war er Head of Private Sales bei der Synthesis Bank – eine frühere Gründung von Sabet – und Head of Institutional Sales bei der Nachfolgerin Saxo Bank.
Ambitionen in der Schweiz
Mit den Neuernennungen in der Geschäftsleitung will die Online-Bank die Geschäftsentwicklung vorantreiben und die Position auf dem Schweizer Markt stärken, wie es weiter heisst.
Neben den neuen Mitgliedern gehören der Geschäftsleitung Gründer und CEO Sabet, Chief Compliance and Risk Officer Sergio Verdial und Chief Investment Officer Esty Dwek an.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.99%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.95%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.94%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
