Die Basellandschaftliche Kantonalbank hat eine Reihe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern per 1. April 2011 befördert. Das sind dien Glücklichen.

Die folgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Basellandschaftlichen Kantonalbank werden per 1. April 2011 befördert:

Zu Mitgliedern der Direktion:

  1. Michel Degen, Ressortleiter Risk Office, Hauptsitz
  2. Stephan Egloff, Abteilungsleiter Plattform-Management, Hauptsitz
  3. Alexander Junge, Niederlassungsleiter Allschwil
  4. Michael Obrecht, Ressortleiter Finanzbuchhaltung, Hauptsitz
  5. Remo Ponti, Stellvertretender Ressortleiter Generalsekretariat/Kommunikation, Hauptsitz
  6. Michael Scherrer, Abteilungsleiter Private Banking, Binningen
  7. Patrick Scheuber, Abteilungsleiter Firmenkunden, Sissach (ab 1.4. 2011 neu in Liestal)
  8. Willi Spaar, Niederlassungsleiter Breitenbach

 

Zu Mitgliedern des Kaders:

  1. Thomas Dörflinger, Privatkundenberater, Binningen
  2. Raphael Fläcklin, Privatkundenberater, Therwil
  3. Luzia Gadola, Privatkundenberaterin, Arlesheim
  4. Marc Graber, Privatkundenberater, Arlesheim
  5. Fabian Henz, Niederlassungsleiter Lutzert
  6. Stefan Kurmann, Kundenberater Private Banking Offshore, Liestal
  7. Michèle Lerch, Teamleiterin Schalter, Aesch
  8. Lorena Nachbur, Niederlassungsleiterin Reigoldswil
  9. Astrid Spicher Battista, Firmenkundenberaterin, Muttenz
  1. Roberto Tambini, Teamleiter Frontsupport Finanzieren, Liestal
  2. Andreas Theler, Kundenberater Finanz- und Vorsorgeplanung, Hauptsitz
  3. Markus Thommen, Mitarbeiter Liegenschaften/Bauten, Hauptsitz
  4. Madeleine Tschudin, Geschäftsbereichsassistentin Corporate Services, Hauptsitz
  5. Annina Vögtlin, Revisionsleiterin, Interne Revision
  6. Ursula von Känel, Teamleiterin Beratung/Verkauf, Allschwil

 

Offene Stellen bei der BLKB finden Sie unter diesem Link.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.57%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.89%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.99%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.55%
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