Die Schweizer Privatbank EFG International hat ihr Front Office in Asien personell verstärkt. Die insgesamt acht neuen Kundenberaterinnen und -berater kommen unter anderem von der Credit Suisse und der Bank of Singapore.
EFG International hat acht neue Client Relationship Officers (CROs) in ihren Niederlassungen in Hongkong und Singapur engagiert, wie es in einer Mitteilung heisst.
«Wir konzentrieren uns voll und ganz auf den Ausbau unseres Geschäfts in Asien, wo ein hoher Vermögensaufbau zu verzeichnen ist, und stellen die richtigen Talente ein, damit wir ein aussergewöhnliches Kundenangebot bieten und das immense Potenzial der Region nutzen können», sagte Albert Chiu, Executive Chairman APAC der EFG Bank.
Fünf neue Berater in Hongkong
In der Niederlassung Hongkong hat die Bank fünf CROs eingestellt. Dazu gehört der ehemalige Direktor der Credit Suisse, Elvis Lau, als Leiter der unabhängigen Vermögensverwalter in Hongkong. Er berichtet dort an die Leiterin des Private Banking, Jessica Ng.
Auch Edward Chan berichtet direkt an Ng. Er war zuletzt bei der Bank of Singapore als Teamleiter für den nordasiatischen Markt im Grossraum China tätig. Zuvor betreute er bereits bei der Bank of China International, Barclays, Standard Chartered, Coutts, UBS und Citi vermögende Kunden in der Volksrepublik.
Von Nomura kommt Alex Chang. Er wird an die Leiterin des Private-Banking-Teams, Michelle Wu, berichten. Ryan Zhao war zuvor Anlageberater bei RBC Investment Services Hongkong.
Flora Law kommt ebenfalls von der Credit Suisse, wo sie als Relationship Manager im Greater China External Asset Management Team tätig war. In ihrer neuen Funktion berichtet Law an ihren ehemaligen Kollegen Elvis Lau.
Niederlassung Singapur
In der Niederlassung Singapur hat EFG Nicholas Yee, Shubhra Pandey und Jolene Zhang als CROs eingestellt.
Yee kommt von der Bank of Singapore und war zuvor mehrere Jahre bei Bloomberg als Sales Trader und Execution Consultant tätig. Pandey kommt von Standard Chartered und Zhang war vor ihrem Wechsel zu EFG Relationship Manager Greater China bei DBS.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.07%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.88%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
