Zwei Banker, die den Markt für nicht-ansässige Inder (NRI) betreuen, wechseln zu EFG International in der Schweiz.
Der Schweizer Privatbank EFG International ist es gelungen, zwei Banker von der zweitgrössten Schweizer Bank abzuwerben. Die Credit Suisse wird nach einer von der Regierung eingeleiteten Rettungsaktion im März derzeit von der Konkurrentin UBS übernommen.
Chandan Gupta wird ab diesem Monat als Relationship Manager bei EFG International tätig sein. Neben seiner Tätigkeit bei der Credit Suisse war er auch bei Julius Bär, Bank of Singapore und DBS Bank beschäftigt.
In Zürich ansässig
Auch Sanjeev Sharma wird als Senior Relationship Manager von der Credit Suisse zu EFG wechseln. Vor seiner Tätigkeit bei der in Schwierigkeiten geratenen Schweizer Bank arbeitete er bei Julius Bär, der Bank of Singapore, Standard Chartered Bank, J.Safra Sarasin und Citigroup.
«Beide sind in Zürich ansässig», bestätigte ein EFG-Sprecher gegenüber finews.ch.
Die beiden neuen Mitarbeiter, die den globalen Markt für nicht-ansässige Inder (NRI) abdecken werden, berichten an François Farjallah, Leiter des Private Banking im Nahen Osten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.47%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.37%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.26%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.29%
