Der Finanzbroker Compagnie Financière Tradition mit Sitz in Lausanne kann ein ansehnliches Neunmonats-Ergebnis vorweisen. Währungseffekte haben sich allerdings bemerkbar gemacht.
Compagnie Financière Tradition (CFT) hat im vergangenen dritten Quartal einen leichten Rückgang der Erträge zum Vorjahreswert hinnehmen müssen. Zu aktuellen Wechselkursen verminderten sich die konsolidierten Erträge um 3,2 Prozent auf 225 Millionen Franken, wie die grösste Schweizer Interdealer-Brokerin am Donnerstag mitteilte. Auf die vergangenen neun Monate besehen resultierte allerdings mit 738,3 Millionen Franken ein Ertragsplus zum Vorjahr von 3,1 Prozent.
Im vergangenen Jahresviertel hat die Gruppe die relative Stärke des Franken deutlich zu spüren bekommen, wie es weiter heisst. Die Dynamik im Geschäft ist aber hoch: Die Geschäftsaktivitäten zu konstanten Wechselkursen lagen im vergangenen Oktober 9 Prozent über den Vorjahreswerten, heisst es.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
