Die Schweizer Privatbank EFG International erweitert ihre Reichweite in Asien und ernennt zwei neue Leiter. Die Neuankömmlinge übernehmen dabei die Verantwortung für je ein Marktgebiet.
Die Schweizer Privatbank EFG International beruft Ravi Ramakrishnan zum Marktgruppenleiter der Niederlassung in Singapur. Ramakrishnan ist somit zuständig für den globalen Südasien-Markt (GSA), wie einer Medienmitteilung vom Mittwoch zu entnehmen ist.
Er ist seit 30 Jahren im Private Banking tätig, zuletzt als Managing Director und Leiter der Regionen GSA und Nahost und Nordafrika (MENA) bei der Standard Chartered Bank in Singapur. Zuvor wirkte er als Managing Director und Marktleiter der MENA-Region der DBS Bank in Singapur. Ebenfalls war er Führungspositionen bei der Grossbank HSBC, der Royal Bank of Canada und der ehemaligen Schweizer Privatbank Clariden Leu beschäftigt.
Neuer Leiter für Gross China
Darüber hinaus hat EFG Alex See als Marktgruppenleiter für den erweiterten China-Markt (Greater China) ernannt. See verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Banking und in der Vermögensverwaltung. Zuletzt arbeitete er als Managing Director und Marktleiter der Region Gross China bei der Bank of Singapore. Er war zuvor ebenfalls in Senior Funktionen bei der Grossbank ING Asia, der Grossbank HSBC und Citibank beschäftigt, wie weiter zu erfahren war.
In ihren neuen Funktionen werden Ramakrishnan und See beide Mitglieder des Geschäftsauschuss von EFG Asien und berichten an die Singapur Chefin Tho Gea Hong.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.68%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
