Die Niederlassung von Julius Bär in Bern erhält ab Oktober einen neuen Chef. Der Neue war zuvor zwölf Jahre bei der Grossbank UBS.
Die Bank Julius Bär hat Thomas Blaser per 1. Oktober 2024 zum neuen Leiter der Niederlassung Bern ernannt. Er tritt die Nachfolge von Jean-Claude Mariéthod an, der sich entschieden hat, vorzeitig in den Ruhestand zu treten, wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch heisst.
Blaser wechselt bereits per Anfang August von der UBS zu Julius Bär. Nach einer Einführungs- und Übergabephase wird er dann per Oktober die Leitung der Niederlassung Bern sowie des Marktes Mittelland übernehmen, wie es weiter heisst.
Vier Jahrzehnte in der Branche
Blaser hat fast vier Jahrzehnte Erfahrung in der Finanzbranche. Bei der UBS war er seit 2012 in verschiedenen Führungsfunktionen im Wealth Management in Bern tätig. Davor hatte er während mehrerer Jahre bei der Dresdner Bank in Frankfurt und München im Private Wealth Management leitende Positionen inne.
Blaser sei ein ausgewiesener Bankfachmann mit profunden Kenntnissen des lokalen Marktes, langjähriger Führungserfahrung und einem ausgezeichneten Leistungsausweis, heisst es weiter. Mit ihm habe man einen hervorragenden Nachfolger gefunden.
Mariéthod hatte den Berner Standort von Julius Bär seit 2017 geleitet. «Jean-Claude Mariéthod hat in den vergangenen sieben Jahren massgeblich zum Erfolg von Julius Bär in Bern und im Markt Mittelland beigetragen. Dafür danken wir ihm und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute», sagt Gieri Giger, Leiter Mittelland & Zentralschweiz.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.4%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.98%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
