Die Credit Suisse ist eine exklusive Partnerschaft mit Universal Music eingegangen und lockt nun Kunden mit dem Zugang zum Universal-Musikkatalog.
Zugang zu den Songs der Künstler, die bei Universal Music unter Vertrag sind, gewährt die Credit Suisse aber nur in Kombination mit dem Abschluss eines Viva Banking Pakets. Dieses richtet sich an Jugendliche zwischen 12 und 30 Jahren und ist als Weiterführung der Bonviva-Reihe konzipiert, die es bisher nicht für Jugendliche gab, erklärt die Credit Suisse auf Anfrage von finews.ch.
Die «Streaming World», so wird der Musikdienst genannt, ist entweder als Web-Player über den Internet-Browser erreichbar oder auch als Download-Variante erhältlich. Nicht-Viva-Banking-Kunden können den Dienst auch ausprobieren, bekommen aber nur 30-Sekunden-Schnipsel der jeweiligen Songs zu hören.
Nur im ersten Jahr gratis
Viva-Banking-Kunden können über die Streaming World auch ihre eigenen Favoriten und Playlisten zusammenstellen. Weiter verspricht die Credit Suisse mit dem Viva Banking Paket auch exklusive Angebote wie «Showcases, Konzerttickets, VIP Tickets oder exklusive Meet & Greets mit Künstlern», schreibt die Bank auf ihrer Homepage.
Im ersten Jahr ist dieser Dienst für alle Viva-Banking-Kunden gratis. In den Folgejahren werden die Jugendlichen aber zur Kasse gebeten. Für Viva-Young-Kunden (bis zum 23. Lebensjahr) kostet der Zugang zur «Streaming World» dann zwei Franken im Monat und Viva-Student-Kunden müssen vier Franken pro Monat zur Nutzung des Dienstes zahlen.
Hier können Sie die Streaming World testen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.43%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.83%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.15%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.57%
