George Clooney als Aushängeschild eines Finanzhauses? Für die norwegische DNB-Bank hat der Star eine ganze Serie von pfiffigen Kurzspots gedreht.
Flitterwochen in der Südsee – mit George Clooney! Und dann stösst man beim Sändelen noch auf einen Piratenschatz. Und dann folgt die nächste Überraschung …
In einem neuen Spot wirbt der Hollywood-Star wieder für die norwegische DNB-Bank und für das Glück an sich.
Doch die Clooney-Filme für das Finanzinstitut sind – ähnlich den Nespresso-Spots in der Schweiz – schon zum Selbstläufer geworden. Respektive zu einer eigenen Serie. Daher lohnt es sich, sie der Reihe nach zu sehen.
Es begann als Märchen:
Wurde dann zur Soap:
Und sogar zum hochdramatischen Abenteuerfilm:
Und endet – eben – in Sand, Gold und Lottoglück:
Der Spruch dazu lautet übrigens jeweils: «Einige haben Glück im Leben. Für alle anderen könnte es sinnvoll sein, ein bisschen zu sparen.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.68%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.02%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.72%
