Das Institute for Digital Business der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich holt zwei Spezialistinnen in seinen Fachbeirat.
Das Institute for Digital Business der HWZ ist ein landesweites Weiterbildungs-, Beratungs- und Forschungszentrum für digitale Transformation, das Manuel Nappo leitet. Er sitzt gleichzeitig im Fachbereit des Studiengangs.
In dieses Gremium stösst nun Patrizia Laeri, wie die Hochschule am Donnerstag mitteilte. Die 40-jährige Journalistin ist ein bekanntes Gesicht im Schweizer Fernsehen SRF. Sie moderiert seit 2008 die Sendung «SRF Börse» und seit 2016 das Wirtschaftsmagazin «ECO». Nebenher bestreitet die Ökonomin Fachtagungen und -panels, insbesondere im Bereich der digitalen Transformation.
Auch Sarah Genner (Bild unten) ist neu im Fachbeirat, wie das Institut am Donnerstag weiter mitteilte. Ihr Spezialgebiet sind die Auswirkungen digitaler Medien auf Mensch und Gesellschaft.
Nach Stationen im Journalismus, in der Unternehmenskommunikation sowie als Dozentin, ist die Medienpsychologin seit 2010 Wissenschaftlerin an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften tätig. Am Institut für Angewandte Psychologie IAP befasst sie sich mit dem Thema Digitalisierung der Arbeitswelt.
Der Fachbeirat setzt sich neu wie folgt zusammen:
- Bruno Baeriswyl (Datenschutzbeauftragter)
- Marc Bernegger (Web Entrepreneur und Fintech Investor)
- Markus Iofcea (Leiter des UBS-Think-Tanks Y)
- Björn Wettergren (Verwaltungsrat Vontobel und Partner etventure)
- Cyril Meier (Leiter Center for Communications, HWZ)
- Manuel Nappo (Leiter Institute for Digital Business, HWZ)
Seit 2011 haben 161 Studierende einen MAS (Master of Advanced Studies) in Digital Business und 389 Studierende ein CAS-Modul im Bereich Digital Business an der HWZ absolviert.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.17%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.62%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
