Seit 2014 fungiert er als Leiter der Beratungsgesellschaft KPMG Schweiz. Nun ist er für eine weitere Amtszeit bestätigt worden.
Anlässlich ihrer Frühjahrsversammlung hat die Partnerschaft von KPMG Schweiz Stefan Pfister als CEO bestätigt und für eine zwei Amtszeit von vier Jahren nominiert. Dies teilte KPMG Schweiz am Freitag mit.
Unter seiner Ägide kletterte der Nettoumsatz um 9,2 Prozent auf 424 Millionen Franken, wie es weiter hiess. Zudem habe Pfister firmenintern wichtige Technologie- und Gesundheitsinitiativen sowie Sponsoring-Partnerschaften angestossen.
Pfister stiess 2005 zu KPMG. Als Spezialist für Corporate-Finance- und Beratungsfragen im Immobilienbereich leitete er zunächst den Sektor Real Estate, in dem er auch international eine Führungsrolle innehat. Im Zuge der Einführung eines neuen Governance-Systems wurde er im Oktober 2014 zum CEO von KPMG Schweiz nominiert, wie auch finews.ch berichtete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
