Das Beratungsunternehmen Mazars fühlt sich in seiner Schweizer Strategie durch ein starkes Umsatzwachstum bestätigt. Nach dem Ausbau in der Romandie kommt nun die Deutschschweiz dran.
Mazars, ein internationales Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen, hat in der Schweiz im vergangenen Geschäftsjahr den Umsatz um 24 Prozent erhöht. Über die vergangenen fünf Jahre belief sich das Umsatzwachstum auf 80 Prozent, wie Mazars am Mittwoch mitteilte.
In der Schweiz hatte Mazars, wie von finews.ch berichtet, einige Unternehmensbereiche wie «Accounting- und Outsourcing» sowie «Advisory Services» personell besonders verstärkt. Zudem eröffneten die Berater ein neues Büro in Neuenburg mit zehn Mitarbeitern. Die Nähe zum Kunden sei ein Erfolgsfaktor, hiess es.
Nun schaut Länderchef José Caneda verstärkt in Richtung Osten – ein Ausbau der Präsenz in der deutschsprachigen Schweiz steht an. «Es sind weitere Filialen geplant», sagt Caneda gemäss Mitteilung. Bislang ist Mazars in der Deutschschweiz nur in Zürich präsent, während die Romandie mit Genf, Lausanne, Sitten und Fribourg bereits gut abgedeckt ist.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
