Die internationale Wirtschaftskanzlei Baker McKenzie erweitert das Partnergremium in der Rhonestadt. Der Beförderte kennt sich in der Vermögensverwaltung bestens aus.
In Rahmen der weltweiten Partner-Ernennungsrunde kam es auch bei Baker McKenzie in Genf zu einer Beförderung: Wie die Wirtschaftskanzlei am Donnerstag mitteilte, hat sie dort Elliott Murray zum Partner gekürt.
Murray war zuvor sechs Jahre als Associate fürs globale Unternehmen tätig. Laut der Meldung berät er Privatpersonen, Familien und Finanzinstitute in Fragen des US- und internationalen Steuerrechts sowie bei der Vermögensplanung.
Fast ein Drittel Frauen
Ein besonderer Fokus von Murrays Arbeit liegt in der Beratung von Familien mit Sitz in Europa und Nahost, die über Verbindungen in die USA verfügen, und die sich mit grenzüberschreitenden Fragen der Trust- und Nachlassplanung befassen.
Wie es weiter hiess, hat die Kanzlei weltweit 81 neue Partner ernannt. Damit steigt die Anzahl Partner weltweit auf 1‘550; 400 davon sind Frauen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
