Der Zuger Asset Manager Bantleon Bank baut sein fundamentales Aktienmanagement aus. Dafür hat das Unternehmen einen Portfolio Manager eingestellt, der sich im M&A-Bereich auskennt.
Er soll das Portfolio-Management-Team bei der Identifizierung, Analyse und Bewertung von Investment-Opportunitäten in den Bereichen Merger Arbitrage, Relative Value und Sondersituationen beraten: Die schweizerisch-deutsche Bantleon Bank holt Leonard Keller an Bord.
Er sei der fünfte Portfolio-Manager im Aktienteam von Bantleon, heisst es in einer Medienmitteilung des Unternehmens. Mit der Einstellung von Keller will das Unternehmen seine alternativen Aktienstrategien gezielt verstärken. Im anhaltenden Niedrigzinsumfeld werde die Bedeutung alternativer Aktien- und Arbitragestrategien weiter zunehmen, da diese neben regelmässigen absoluten Erträgen vor allem einen liquiden Zugang zu unkorrelierten Renditequellen bieten.
Keller bringe mehrere Jahre Erfahrung im Bereich Investment Banking/Merger&Acquisitions mit: Zuletzt war er für die M&A-Boutique Harris Williams & Co. in Frankfurt tätig, zuvor für Barclays sowie Hauck & Aufhäuser.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
