Eine langjährige Finanzspezialistin übernimmt die Verantwortung für die Talentförderung innerhalb der Beratungs- und Revisionsgesellschaft EY in der Schweiz. Die bisherige Amtsinhaberin widmet sich künftig globalen Projekten.
Die Australierin Elizabeth Whitfield wird Chief Talent Officer bei EY in der Schweiz, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist. Sie übernimmt diese Position von Julia Thonhauser-Kurz, die diese Position abgibt, um sich auf globale Projekte im Bereich «Strategy and Transactions» zu konzentrieren.
Whitfield stiess bereits 2012 zu EY, wurde 2015 Partnerin und leitet das «Financial Accounting & Advisory Services»-Team in der Financial Services Organisation mit Fokus auf Banking & Capital Markets Kunden. Sie hatte bereits mehrere Talent-Leader-Rollen innerhalb der Financial Services Organisation von EY Schweiz inne.
Engagement für Frauen in der Finanzbranche
Sie engagiert sich zudem bei «Women in Swiss Financial Services», einer Plattform, die Mitarbeitende und Kunden vernetzt und bei ihrer Karriereentwicklung unterstützt. Sie ist diplomierte Wirtschaftsprüferin mit australischem Abschluss und war zuvor im Finanzdienstleistungssektor in Grossbritannien tätig.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
