Die Bankensoftware-Schmiede Temenos und der US-Technologieriese IBM arbeiten daran, den hiesigen Finanzdienstleistern neue Systeme in der Cloud anzubieten. Ein Fokus liegt auf der Verschlüsselung.
Das Genfer Banken-IT-Unternehmen Temenos und IBM haben eine Zusammenarbeit bei hybriden Cloud-Anwendungen verabredet. Damit soll die Temenos-Kernbankensoftware Transact mit der Cloud-Lösung Open Shift von Red Hat auf den Diensten von IBM zum Einsatz kommen, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag hiess.
Das ermögliche es den Banken ihre Systeme zu modernisieren und von den Vorteilen der Cloud-Strategie zu profitieren. Die für die Cloud entwickelte Banksoftware verwende künstliche Intelligenz (AI) und maschinelles Lernen und könne über alle Bank-Bereiche hinweg zum Einsatz kommen.
Höchste kommerzielle Sicherheitsstufe
Die hybriden Cloud-Dienste von IBM würden eine Sicherheits- und Verschlüsselungs-Technologie aufweisen, die auch der regulatorischen Anforderungen der Finanzbranche entspricht. Die IBM Hyper Protect Services böten die höchste Stufe der Sicherheitszertifizierung, die kommerziell verfügbar sei, wird in der Mitteilung geworben.
Zudem schliesst sich Temenos der IBM Cloud Plattform für Finanzdienstleister an und wird dort seine Dienste anbieten. Temenos und IBM arbeiten bereits seit Jahrzehnten auf verschiedenen Ebenen in der Banken-IT zusammen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.15%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.71%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.3%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
