Die Unternehmenberaterin Accenture baut ihren Niederlassung in Zürich zu einem Campus für über 1'000 Mitarbeitende aus. Damit will sie der veränderten Arbeitswelt Rechnung tragen.
Accenture bezieht schrittweise bis Anfang 2024 zwei zusätzliche Gebäude im Zentrum von Zürich und erweitert damit ihre Arbeitsfläche markant, wie die Firma in einer Mitteilung am Montag schreibt. Künftig können mehr als 1'000 Angestellte in den zentral gelegenen Büros arbeiten.
Die neuen Standorte sollen den veränderten Bedürfnissen der Angestellten gerecht werden und sie in ihrer Kreativität unterstützen, so Accenture. Die Pandemie habe einen Digitalisierungs_Schub ausgelöst, der in der Arbeitskultur zu mehr Kollaboration, Selbstbestimmung und Remote Work geführt habe, wie die Firma schreibt. Arbeitgeber müssten diesen veränderten Bedingungen Rechnung tragen. Der Logik der Beratungsfirma zufolge erfordert dies nun nicht weniger Arbeitsfläche, sondern im Gegenteil viel mehr davon.
Die zwei neuen Gebäude der Accenture befinden sich an der Pelikan- und an der Sihlstrasse und ergänzen den bestehenden Standort von Accenture Interactive und der dazugehörigen Design-Agentur Fjord zum neuen «City Campus».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.02%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
