Die Bankensoftware-Schmiede Avaloq hat einen neuen Chef für das Geschäft in Deutschland und Kontinentaleuropa. Der Neue stösst von der Oddo-Gruppe zu Avaloq.
Thomas Fischer übernimmt am 1. September die Stelle als Chef Deutschland und Kontinentaleuropa bei Avaloq, wie einer Mitteilung zu entnehmen ist. Fischer ersetzt in dieser Rolle Karl im Brahm, der als CEO zu Die Software Objectway Group gewechselt ist.
Der neue Deutschland-Chef von Avaloq arbeitete zuletzt als Chief Operating Officer bei der Oddo BHF, wo er fünf Jahre verbrachte. Davor hatte er verschiedene Management-Positionen bei der UBS, Commerzbank und Dresdner Bank inne. Seine Karriere begonnen hat Fischer bei der Boston Consulting Group, wo er von 1994 bis 2005 tätig war.
Für Avaloq-CEO Martin Greweldinger ist Fischers Werdegang ein Glücksfall, weil er viel Erfahrung in der digitalen Transformation der Finanzindustrie gesammelt hat.
Avaloq möchte in Deutschland und Kontinentaleuropa eine schnellere Gangart bei der Implementierung von innovativen Lösungen im Wealth Management einschlagen. Bei dieser Aufgabe wird Fischer den Teams in Berlin, Leipzig, Düsseldorf, Luxemburg und Madrid zur Seite stehen.
Die Ernennung von Fischer betrifft die Heimmärkte Schweiz und Liechtenstein nicht.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.24%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.67%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.34%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
