Die Beteiligungsgesellschaft Spice Private Equity war wegen möglicher Verstösse gegen die Regeln zur Ad hoc-Publizität ins Visier der SIX Exchange Regulation geraten. Doch das hat offenbar keine weiteren Folgen.

Spice Private Equity wurde Ende August vom Mehrheitsaktionär GP Swiss übernommen und soll demnächst von der Börse verschwinden.

Doch noch lief eine Untersuchung der SIX-Börsenaufsicht gegen das Unternehmen. Gegenstand war eine mögliche Verletzung der Vorschriften zur Ad hoc-Publizität. Nun wurde die Untersuchung eingestellt. Damit endet auch das Sanktionsverfahren, teilte die SIX Exchange Regulation (SER) am Freitag mit.

Die SER hatte die Untersuchung am 1. April 2022 eröffnet. Sie stand im Zusammenhang mit der Bekanntgabe kursrelevanter Tatsachen. Im Rahmen des Untersuchungsverfahrens sei man zum Schluss gekommen, die mögliche Verletzung nicht weiter zu verfolgen, hiess es weiter.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.87%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.39%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
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