An der operativen Spitze der 1986 gegründeten Schweizer Technologie- und Investmentberatungs-Firma Ecofin kommt es Anfang 2023 zu einem Stabswechsel.
Andreas Borg, bis Ende Oktober 2022 CEO beim Fintech Custodigit wird am 9. Januar 2023 Christian Dicke ablösen und die Funktion als CEO der Zürcher Firma Ecofin Software and Technology übernehmen, wie einer Medienmitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist.
Borg bildet dann zusammen mit Ursina Lüthi, Chief Product Officer, und David Kocher, Chief Customer Officer, das neue Managementteam, das einen nahtlosen Übergang der Führungsfunktion sicherstellt, wie weiter zu erfahren war.
Technologische Transformation
Das neue Team will den eingeschlagenen Weg der Positionierung von Finfox als Software-Lösung für die hybride Anlageberatung und der technologischen Transformation weiter vorantreiben. Auf der Kundenseite, heute bestehend aus Privat-, Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken, aber auch im Partnernetzwerk, wird national und international investiert.
«Ich freue mich, dass wir mit Andreas Borg einen ausgewiesenen Fachmann für Anlageberatung und digitale Transformation im Wealth-Management gewinnen konnten», sagte Ecofin-Gründer und Präsident Martin Janssen.
Der bisherige CEO, Christian Dicke, wird die Ecofin im Verlauf des ersten Quartals 2023 verlassen, um bei der Swisscom eine neue Herausforderung anzunehmen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
