Die Swiss Life verschiebt eine Reihe von Liegenschaften in den von der Asset-Management-Sparte verwalteten Immobilienfonds Swiss Life REF ESG Swiss Properties.

Der Immobilenfonds «Swiss Life REF ESG Swiss Properties» will ein Portfolio von 15 Liegenschaften mit einem Marktwert von 241,7 Millionen Franken von dem Versicherer übernehmen. Die Übertragung soll per 15. Dezember erfolgen, wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch heisst.

Die Liegenschaften würden sich hauptsächlich in den wirtschaftsstarken Regionen Zürich (44 Prozent des Marktwertes) und Genfersee (20 Prozent), sowie in den Regionen West- (22 Prozent) und Nordwestschweiz (13 Prozent) befinden. Die Verteilung der Mieterträge über die Nutzungen «Wohnen» (66 Prozent), «Büro» (13 Prozent) und «Verkauf/Gastronomie» (15 Prozent) entspreche der bewährten Struktur, wie es weiter heisst.

Mit dem Schritt soll die Diversifikation und Stabilität des Fondsportfolios weiter erhöht werden.

Der Immobilienfonds wurde Ende 2015 lanciert und im Juni 2019 an die Börse gebracht. Die jährliche Performance lag seit der Lancierung durchschnittlich bei 6,73 Prozent (Stand 30.09.2022). Per Ende September 2022 umfasste das Portfolio den Angaben zufolge insgesamt 151 Immobilien mit einem Marktwert von rund 2,35 Milliarden Franken.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.44%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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