Die Zürcher Finanz-Boutique Zwei Wealth macht ihren lange geplanten ersten Schritt ins Ausland. Sie lanciert ihr Angebot jetzt in Grossbritannien.
Zwei Wealth hat seine Plattform für den Start in Grossbritannien ausgebaut. Die Wealth-Office-Dienstleistungen stehen nun auch in Pfund und für Kunden und Anbieter im Vereinigten Königreich zur Verfügung, wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch heisst.
Die für Ende Jahr angekündigte Expansion nach Grossbritannien sei erfolgreich gestartet, heisst es weiter. Die ersten elf Banken und Vermögensverwalter seien bereits angeschlossen. Das Kundenportfolio soll bis Ende Jahr auf über 50 anwachsen.
Resonanz besser als erwartet
«Die Resonanz von Banken und Asset Managern in England ist sogar besser als erwartet und die Wealth Office Plattform stösst auf sehr positives Echo», sagte Cyrill Moser, der für das Anbieter-Management zuständig ist. Britische Banken und Vermögensverwalter können sich kostenlos registrieren, Angebote erfassen und an Ausschreibungen neue Kunden gewinnen.
Als nächstes Deutschland und Asien?
Die internationale Expansion stand bei Zwei Wealth schon länger auf der Agenda. Noch im März hatte Patrick Müller, Mitgründer und CEO des Unternehmens, in einem Interview mit finews.tv das Vereinigte Königreich und Deutschland als Zielmärkte genannt.
London sei aufgrund seiner Grösse als Finanzplatz ein «place to be», während Deutschland ebenfalls aufgrund der Grösse, aber vor allem auch wegen seiner regionalen Strukturen interessant sei. Sollten die Erfahrungen positiv sein, ist für 2024 die Expansion nach Singapur denkbar, wie er weiter sagte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.01%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
