Die jüngst in der «Handelszeitung» erhobenen Bereicherungsvorwürfe bei einem Beteiligungsverkauf in Italien haben sich als haltlos erwiesen.

Rolf_SchaeubleIn der «Handelszeitung» vom 17. März 2010 war publiziert worden, dass sich Rolf Schäuble (Bild) im Jahre 1997 im Rahmen eines Verkaufs von Beteiligungen in Italien mit 1 Million Franken bereichert haben soll.

Die Bâloise beauftragte darauf hin die Firma KPMG Forensic diese Vorwürfe zu untersuchen.  Im nun vorliegenden Bericht hält KPMG fest, dass sie auf Grund ihrer Untersuchung keine Sachverhalte festgestellt habe, welche die im Zeitungsartikel erhobenen Vorwürfe der persönlichen Bereicherung gegen Rolf Schäuble bestätigten.

Auch kein Konto bei der Credit Suisse

Auch wurde festgestellt, dass das im Artikel mit dem Bereicherungsvorwurf erwähnte Bankkonto bei der Credit Suisse in Locarno nicht auf Rolf Schäuble oder eine ihm nahestehenden Person lautet.

«Die Bereicherungsvorwürfe gegenüber Rolf Schäuble erwiesen sich somit als haltlos», kommt die Bâloise in einer Mitteilung zum Schluss.

Offene Stellen bei der Bâloise-Gruppe finden Sie unter diesem Link.

 

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