Der Schweizer Allversicherer sieht sich nach dem dritten Jahresviertel auf Zielkurs. Das soll sich auch für die Eigner der Baloise lohnen.
Die Prämieneinnahmen im wichtigen Nichtlebengeschäft seien gegenüber dem Vorjahr um 5,7 Prozent auf 2'87 Milliarden Franken angestiegen. Dies berichtete die Baloise am Mittwoch im Rahmen der Zwischenmitteilung zum abgelaufenen dritten Quartal 2018.
Hingegen war das Prämienvolumen des traditionellen Lebengeschäfts um 5,5 Prozent rückläufig. Dies sei im Einklang mit der Strategie, betonte der Basler Allversicherer. Dafür konnte die teilautonome Sammelstiftung Perspectiva, mit der die Baloise den Schweizer Vorsorgemarkt bearbeitet, die Kundenzahl ausbauen, wie es weiter hiess.
1 Millionen Neukunden bis 2021
Mit diesen Ergebnissen sieht sich der Versicherer auf Kurs, die für 2021 angstrebten 1 Million Neukunden zu gewinnen und bis dahin 2 Milliarden Franken an Barmitteln in die Holding rückfliessen zu lassen.
2018 sollen allein über 400 Millionen Franken an Cash-Rückfluss erreicht werden. Das erlaubt es laut der Baloise, die attraktive Ausschüttungspolitik weiterzuführen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.45%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.42%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.27%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
