Die Sparanstrengungen der Zurich Versicherung tragen Früchte. Nun profitieren die Aktionäre über eine höhere Dividende.
Der Business Operating Profit der Zurich Insurance stieg 2018 um 20 Prozent auf 4,6 Milliarden Dollar, wie der Versicherer am Donnerstag mitteilte. Das Unternehmen sei auf gutem Weg, die Sparziele auf Ende dieses Jahres zu erreichen, hiess es.
Vom guten Geschäftsgang profitieren auch die Aktionäre: Zurich schlägt eine Dividende von 19 Franken pro Aktie vor, 1 Franken mehr als noch vor einem Jahr.
Unter CEO Mario Greco will das Unternehmen im Zeitraum von 2017 bis 2019 insgesamt 1,5 Milliarden Dollar einsparen. Neben einem verbesserten Verhältnis von Auszahlungen zu Prämieneinnahmen waren die tieferen Kosten der wichtigste Grund für den höheren Gewinn 2018.
Neue Verwaltungsräte
Bereits am Mittwoch gab das Unternehmen zwei geplante Neuzugänge für den Verwaltungsrat bekannt: Michael Halbherr und Barry Stowe sollen an der Generalversammlung im Frühling ins Gremium gewählt werden.
Bei Halbherr handelt es sich um einen Technologie-Unternehmer, der 2006 ein Startup an Nokia verkauft hat. Seitdem engagiert er sich als Investor und Berater bei Tech-Jungunternehmen.
Stowe war zuletzt Teil der Geschäftsleitung von Prudential, einem britischen Versicherungskonzern. Er verfügt auch über Erfahrung in der Versicherungsindustrie in Asien .
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
