Für die interne Kursverwaltung bedienen sich die Basler  Versicherung einer Softwarelösung der Schweizer Informatikdienstleisterin Netcetera.

Mehrere hundert Kurse in den beiden Schulungszentren Arlesheim und Jongny, die nötige Infrastruktur bis hin zu Verpflegung und Hotelunterbringung werden komplett über das Intranet administriert und gebucht. Die Basler Versicherungen nutzen zur Administration aller internen Kurse für die über 4'000 Mitarbeitenden in der Schweiz eine Netcetera-Software. Im internen Webportal sind mehrere hundert Schulungen in den beiden Kurszentren Arlesheim und Jongny gelistet.

Administration von A bis Z

Die Software administriert die Kursbuchungen, die Reservation der Rauminfrastruktur und die Verpflegung. Zudem betreiben die Basler Versicherungen ein eigenes Hotel in Arlesheim, dessen Zimmer automatisch für Kursteilnehmer bestellt werden. Auch umliegende Hotels und Kursorte sind im System erfasst und können durch die Software einfach reserviert werden.

Die Administratoren definieren pro Kurs alle organisatorischen Details über eine anwenderfreundliche Planungsmaske. Dazu gehören die Kerninformationen wie Kursort, -leiter, -dauer, -infrastruktur, die maximale und minimale Teilnehmerzahl, Anzahl Mahlzeiten, Getränke und Übernachtungen. Die Mitarbeitenden buchen ihre Schulung und individualisieren sie mit variablen Angeboten für Hotelunterbringung und Verpflegung. Die Software bestätigt den Mitarbeitenden ihre Kursteilnahme per E-Mail und informiert die Administratoren laufend über den Stand der Anmeldungen. Nach Schulungsabschluss evaluiert die Kursleiterin oder der Kursleiter die Teilnehmenden und lädt sie zur Online-Kursbeurteilung ein.

Die Kursverwaltungs-Software ist eine Web 2.0-Applikation, die auf der Netcetera-Standardkomponente E3 basiert und mit der Personaldatenbank der Basler Versicherung verknüpft ist.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.63%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.68%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.17%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.03%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.49%
pixel