Der Versicherer steigerte das Geschäfts-Volumen in den ersten neun Monaten über die 10-Milliarden-Grenze. Einzig im Kollektivleben sank das Neugeschäft.
In den ersten neun Monaten 2012 stieg das Geschäftsvolumen der AXA Winterthur um 1,1 Prozent auf 10,034 Milliarden Franken. Sowohl die Schadenversicherung (+1,3 Prozent) als auch das Lebengeschäft (+1,1 Prozent) lagen über dem Vorjahresstand.
Das Neugeschäft mit Lebensversicherungen für Privatkunden steigerte sich um 1,4 Prozent auf 88 Millionen Franken. Allerdings verringerte sich das Neugeschäft in der 2. Säule gegenüber den ersten neun Monaten des Jahres 2011 um 13,9 Prozent von 331 Millionen auf 284 Millionen Franken.
Insgesamt aber stiegen im Geschäft mit der 2. Säule (Kollektivleben) die eingenommenen Bruttoprämien um 1,5 Prozent auf 5,991 Milliarden Franken.
«In Anbetracht des schwierigen Marktumfeldes liegt das Neugeschäft mit 284 Millionen Franken weiterhin auf einem guten Niveau und zudem über einem durchschnittlichen Jahr», erklärt Philippe Egger, CEO der AXA Winterthur, dazu.
Schaden: Wachstum in gesättigtem Markt
Im Bereich der Schadenversicherung erzielte die AXA Winterthur in den ersten neun Monaten 2012 gegenüber der Vorjahresperiode eine Erhöhung der Prämieneinnahmen um 1,3 Prozent auf 3,147 Milliarden Franken. Einer der Treiber für das Wachstum seien die zunehmenden Online-Abschlüsse über den eigenen Internetauftritt AXA.ch, meldet das Unternehmen.
• Die Resultate im 3. Quartal der Axa Winterthur
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
