DWS, das Asset Management der Deutschen Bank, hat in der Schweiz einen neuen Vertriebsleiter ernannt – ein alter Hase im Schweizer Fondsmarkt.

Sven Württemberger ist von der DWS zum Vertriebsleiter für die gesamte Schweiz ernannt worden, wie es in einer Mitteilung heisst. Württemberger steigt damit innerhalb des Asset-Management-Armes der Deutschen Bank auf.

Seit 2017 war bei der DWS Vertriebschef für passive Investments in der Schweiz und in Israel. Zudem leitete der den Vertrieb von aktiv gemanagten Fonds für Privatbanken.

In seiner neuen Funktion als Head of Client Coverage Switzerland werde er für die gesamte Kundenbetreuung der DWS in der Schweiz verantwortlich sein, hiess es weiter.

Württemberger arbeitete bereits von 2006 bis 2009 für die DWS. Damals war er für den europäischen Vertrieb von Strukturierten Produkten zuständig. Danach war er acht Jahre bei BlackRock (iShares), wo er unter anderem den Vertrieb für Institutional und Wholesale in der Deutschschweiz verantwortete.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.59%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.75%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.08%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    8.96%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.63%
pixel