Er stiess erst vor nicht einmal zwei Monaten zur DWS Schweiz, der Fondstochter der Deutschen Bank, und übernimmt per sofort die Gesamtleitung des hiesigen Unternehmens.
Björn Jesch stiess Anfang Juli 2020 als Global Head Multi Asset & Solutions zu DWS Schweiz, wie auch finews.ch berichtete. Jetzt wurde Jesch zum CEO der Schweizer Tochtergesellschaft des Asset Managers berufen. Er arbeitet weiterhin von Zürich aus. Damit unterstreicht die DWS die Bedeutung des Schweizer Finanzplatzes für ihr global ausgerichtetes Geschäft, wie einer Mitteilung vom Mittwoch weiter zu entnehmen ist.
Mit seiner langjährigen Expertise in verschiedenen leitenden Funktionen, die er zuvor bei der Credit Suisse, Union Investment und der Deutschen Bank inne hatte, wird er in enger Vernetzung mit der globalen Investment-Plattform der DWS das Segment «Multi Asset» weiter vorantreiben und die Präsenz der DWS in der Schweiz zusätzlich stärken.
Vorgänger von Jesch war Manuel Faccio, der das Unternehmen verlassen hat. Er hat entscheidend zur Weiterentwicklung von DWS in der Schweiz und zuvor auch in Südeuropa beigetragen, wie eine Sprecherin von DWS gegenber finews.ch erklärte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.19%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.47%
