Die auf Immobilien spezialisierte Zürcher Investmentfirma eröffnet einen Standort im texanischen Dallas. Derweil gibt es an der Limmat einen Neuzugang im Team von Acron.
Acron wird in Dallas im US-Bundesstaat Texas ein neues Büro eröffnen. Dies teilte die Zürcher Vermögensverwalterin, die für institutionelle Kunden in Immobilien weltweit investiert, am Donnerstag mit.
Dallas ist der zweite Standort der amerikanischen Tochterfirma Acron US Invest; Ziel des Unternehmens ist es, den Kunden Anlagemöglichkeiten in den Segmenten Hotels, Wohnungen für Senioren und Mehrfamilienhäuser in den Staaten zu eröffnen, wie es weiter hiess. Amerika-Chef Greg Wilson erhält dazu Unterstützung von Claudia Powers. Die Spezialistin für Anlagen in Mehrfamilienhäuser war zuvor bei der Konkurrentin Greystar für ein Immobilien-Portfolio im Wert von 1 Milliarde Dollar verantwortlich. Sie wird in Dallas stationiert sein.
Abstecher in die Kryptowelt
Derweil gibt es auch beim Zürcher Hauptquartier einen Neuzugang. Jonas Lindblom wechselt im Range eines Managing Director zum Investor-Relations-Team des Unternehmens und soll Acron bei Ausbau und Pflege des Investoren-Netzwerks unterstützen. Lindblom blickt auf ein über 20-jährige Finanzkarriere zurück und war zuvor im Schweizer Private Banking der britischen Häuser Barclays und HSBC sowie der damaligen Bank Sarasin (heute J. Safra Sarasin) tätig. Seine letzte Station war die Fintech-Plattform Stableton.
Acron blickt nach eigenen Angaben auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurück. Insgesamt erreichte das Transaktionsvolumen der Gruppe 2,4 Milliarden Franken.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.7%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.16%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
