Er gilt als ein Pioneer in der Schweizer Szene der Strukturierten Produkte. Nach einem Abstecher nach Asien hat er nun das Präsidentenamt des hiesigen Verbands wieder übernommen.
Die Delegierten der Swiss Structured Products Association (SSPA) haben an der Delegiertenversammlung von Ende vergangener Woche Georg von Wattenwyl (Vontobel) als neuen Präsidenten und Markus Bader (Zürcher Kantonalbank, ZKB) als neues Vorstandsmitglied gewählt.
Bestätigt für weitere zwei Jahre wurden Sylveline Besson (CA Indosuez Wealth Management), Irene Brunner (BNP Paribas) und Willi Bucher (Raiffeisen Schweiz Genossenschaft).
Zuletzt in Singapur
Von Wattenwyl engagierte sich bereits bis 2019 zehn Jahre im Vorstand der SSPA, davon zuletzt fünf Jahre als Präsident. Nachdem er sich seit 2019 auf die Aufgaben und Funktionen für Vontobel in Asien und als Präsident der Schweizer Handelskammer in Singapur konzentrierte, hat er nun erneut das Präsidialamt der SSPA übernommen.
Bader ist seit 14 Jahren bei der ZKB tätig, seit 2019 als Head of Equity and Structured Produkts. Bereits seit seinem Eintritt in die Strukturierte Produkte Branche arbeitete er aktiv mit der SSPA zusammen. Er folgt auf Michael Vonmoos, CS, der bisher als Vorstand für den Bereich «Mitglieder» zuständig war.
Neuer Vorstand
Der Vorstand der SSPA besteht neu aus Präsident Georg von Wattenwyl (Vontobel), Markus Bader (ZKB), Sylveline Besson (CA Indosuez Wealth Managment), Irene Brunner (BNP Paribas), Willi Bucher (Raiffeisen) und Thomas Wicki (UBS).
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.24%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
