AXA Investment Managers ordnet Verantwortlichkeiten neu

Beim Asset Manager des internationalen Versicherungskonzerns Axa bekommt die Client Group eine neue Co-Leitung. Beide Führungskräfte kommen aus den eigenen Reihen.

Die Fondstochter der Versicherungsgruppe Axa, AXA Investment Managers (Axa IM), ernennt André Thali und Pietro Martorella zu Co-Leitern für die Client Group bei AXA IM Core. Ab dem 1. Juli werden die beiden Manager für die Kundenbetreuung und die Wachstumsstrategie von AXA IM verantwortlich sein. Sie berichten an Hans Stoter, dem globalen Verantwortlichen für AXA IM Core, heisst es in einer am Montag veröffentlichten Mitteilung.

Bekannt auch aus Swisscanto-Tagen

Thali wird als Leiter Client Group DACH zusätzlich die Verantwortung für Nordeuropa, Deutschland, Österreich und Schweiz, Asien, Japan, ETF und die Produktstrategie übernehmen. Er ist seit 2017 Head of Core Client Group DACH bei AXA IM und stellvertretender CEO von AXA IM Schweiz. Zuvor leitete er von 2013 bis 2017 die Kundengruppe Schweiz und Liechtenstein.

Vor seinem Wechsel zu AXA IM war er unter anderem bei der heutigen Zürcher-Kantonalbank-Marke Swisscanto für den Drittvertrieb in Europa verantwortlich.

(Bild: Axa IM)

Leiter geht in Ruhestand

Martorella wird zusätzlich als Head of Core Client Group Southern Europe die Bereiche Westeuropa, Südeuropa, Amerika und Marketing leiten. Er kam 2004 als Leiter Retail & Wholesale Distribution zu AXA IM und wurde 2009 zum Managing Director der italienischen Niederlassung ernannt. Zuvor war er in verschiedenen Positionen im Handel und Fondsvertrieb bei BNP Paribas AM tätig.

Matt Lovatt, derzeit für den Bereich Client Group für AXA IM Core weltweit zuständig, wird zum 1. Juli 2023 in den Ruhestand gehen, wie es weiter heisst.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.

Vote

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
  26.6%
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
  18.54%
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
  28.22%
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
  9.1%
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
  17.54%

← Back

powered by