Der Chief Investment Officer verlässt das Genfer Institut im nächsten Monat. Der Nachfolger ist bereits bestimmt.
Alan Mudie (Bild), der seit Juni 2011 die Funktion des Chief Investment Officer (CIO) ausübte, verlasse die Union Bancaire Mitte Dezember, um andere Chancen wahrnehmen zu können, schreibt das Online-Portal «Citywire».
Nachfolger wird Jean-Sylvain Perrig, der derzeitige Chef des Bereichs «Private Banking Mandates». Mit einem Unterbruch arbeitet er seit Oktober 2000 für das Unternehmen. Er verliess das Institut von Mai 2012 bis Oktober 2013, um als CIO bei der Banque Privée Edmond de Rothschild tätig zu sein.
Mudie wiederum leitete, bevor er zu UBP wechselte, bei der Bank Syz die Oyster Funds sowie die Abteilung Fund-Research. Davor belegte er verschiedene Posten bei der United European Bank UEB sowie der Barclays Bank in Paris; eine Zeit lang war er auch CIO bei der BNP Paribas International Private Bank.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
