Das Institut steigerte den Halbjahresgewinn und nimmt bei den Kunden ein wachsendes Bedürfnis nach Sicherheit war.

Der Halbjahresgewinn der Basellandschaftlichen Kantonalbank erhöhte sich im ersten Halbjahr 2014 um 3,6 Prozent auf 49,3 Millionen Franken. Wie die Bank am Donnerstag mitteilte, war das bessere Resultat eine Folge des stärkeren Zinsgeschäfts sowie des sinkenden Sachaufwandes.

Haupttreiber seien die positive Kreditschöpfung für Private und Firmen sowie eine bessere Marge gewesen. Das Hypothekarwachstum lag mit 2,4 Prozent leicht unter dem Markt. Mit einem Plus von 2,9 Prozent seien die Spargelder überdurchschnittlich gewachsen.

Die Bank führt dies auf das Bedürfnis der Kunden nach Sicherheit und Stabilität in einem Umfeld zurück, das eher labil sei. Für das ganze Jahr werde ein leicht höherer Gewinn erwartet.

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