Der bisherige Leiter Operations will sich verstärkt seinem Geschichtsstudium widmen. Sein Nachfolger ist ein langjähriger Vontobel-Mann.
Per 1. Januar 2010 wird Felix Lenhard neuer Leiter Operations der Vontobel-Gruppe und somit Mitglied der Gruppenleitung.
Felix Lenhard ist seit 2001 in verschiedenen Führungsfunktionen für die Vontobel-Gruppe tätig und zeichnete unter anderem für die Gesamterneuerung der IT-Plattform verantwortlich.
Vielseitiger IT-Fachmann
Der 44-jährige Felix Lenhard ist seit 2001 in verschiedenen Führungspositionen für die Vontobel-Gruppe tätig. Zuletzt zeichnete er als Leiter Informatik für die Gesamterneuerung der IT-Infrastruktur verantwortlich und führte die neue Plattform Avaloq erfolgreich ein. Vor seiner Tätigkeit bei Vontobel arbeitete Felix Lenhard mehrere Jahre in der Unternehmensberatung bei PWC und als geschäftsführender Partner in einer Informatikfirma, die sich auf die Entwicklung von Risikomanagement-Applikationen konzentrierte.
Felix Lenhard studierte an der Universität St. Gallen Betriebswirtschaftslehre. «Mit Felix Lenhard konnten wir einen ausgewiesenen IT-Spezialisten als Leiter Operations gewinnen, der aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit für Vontobel bestens mit unserer Gruppe vertraut ist und die Kontinuität in jeder Hinsicht sicherstellt», kommentiert Herbert Scheidt, CEO Vontobel-Gruppe, die Veränderung in der Gruppenleitung.
Geschichtsstudium hat jetzt Priorität
Peter Gubler, seit 2003 Leiter Operations und Mitglied der Gruppenleitung, will sich künftig verstärkt seinen privaten Interessen widmen, unter anderem dem Geschichtsstudium. «Peter Gubler hat über die letzten Jahre die Entwicklung der Vontobel-Gruppe insbesondere durch die Erneuerung der IT-Systemlandschaft massgeblich geprägt. Ich freue mich sehr, dass Peter Gubler uns seinen grossen Erfahrungsschatz künftig als externer Berater weiterhin zur Verfügung stellen wird», so Herbert Scheidt.
Offene Stellen bei der Bank Vontobel auf diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.71%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.15%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
