Das Tochterunternehmen der Basler Kantonalbank lanciert sein erstes eigenes digitales Finanzprodukt. Auch eine virtuelle Geschäftsstelle ist in Planung.
Im Jahr 2012 ist die Glarner Kantonalbank mit dem Hypomat in den Markt für Online Hypotheken eingestiegen. Seither hat sich hierzulande die Anzahl der Anbieter deutlich erhöht.
Neu bietet nun auch die Bank Coop mit der «digihyp» ihr erstes eigenen digitales Finanzprodukt an, wie das Finanzinstitut am Donnerstag mitteilte.
Dabei handelt es sich um eine Online-Hypothek, welche den Kunden laut Mitteilung einen Rabatt von 0,3 Prozent auf den aktuellen Listenzins der Bank Coop garantiert. Das neue Angebot richte sich an Neukunden aus der Schweiz, welche bei der Ablösung einer auslaufenden Hypothekenfinanzierung keine umfassende Beratung benötigten, hiess es weiter.
Virtuelle Filiale
Zudem plane die Retailbank bis Ende des laufenden Jahres eine virtuelle Geschäftsstelle zu eröffnen, teilte die Bank weiter mit. In dieser wird im Prinzip dasselbe gemacht wie heute, nämlich Beratungsgespräche oder Kontoeröffnungen – nur eben online.
Bei den Digitalisierung-Vorhaben spannt die Bank Coop mit dem Mutterhaus zusammen. Die Basler Kantonalbank (BKB) ihrerseits will im laufenden Jahr rund 38 Millionen Franken in die Erneuerung der Filialen und in die Digitalisierung investieren, wie BKB-Chef Guy Lachapelle anlässlich der Jahreszahlen bekannt gab.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.42%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.83%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.57%
