Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr stockt Julius Bär ihre Niederlassung in Guernsey personell auf. Diesmal mit vier Private Bankern von der Credit Suisse.
Dabei handelt es sich um Andy Phillips, Stefano Bruschini und Tim Bichard als Kundenberater und Sam Grayland als Portfolio Manager, wie das britische Magazin «BL» kürzlich berichtete.
Alle vier arbeiteten laut Bericht zuvor für die Schweizer Grossbank Credit Suisse (CS). Mit Bruschini und Bichard stossen zwei ehemalige CS-Veteranen zu Julius Bär. Sie waren 9 beziehungsweise 17 Jahre für die Schweizer Grossbank als Betreuer für wohlhabende Kunden tätig.
Dies sei im laufenden Jahr bereits der zweite personelle Grossausbau am Julius-Bär-Standort auf der britischen Kanalinsel Guernsey in diesem Jahr, hiess es weiter.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
