BNP Paribas hat personelle Veränderungen in der Vermögensverwaltungs-Einheit vorgenommen. Davon ist auch das Schweizer Geschäft in Genf betroffen.
Ab sofort agiert Hubert Musseau als neuer CEO für die Schweiz und die Schwellenländer am Standort in Genf, wie BNP Paribas am Mittwoch mitteilte.
Musseau verantwortete davor den Bereich Wealth Management Luxembourg & International Europe. Er stiess bereits 1996 BNP Paribas und wechselte 2005 als Leiter Risiko in das Private Banking der französischen Grossbank. Danach agierte er dort als operativer Leiter (COO) und wechselte später für eineinhalb Jahre als stellvertretender CEO in die Niederlassung nach Sao Paulo.
Sein Vorgänger, Pierre Vrielinck, verantwortet neu das Vermögensverwaltungs-Geschäft für die Region Asien Pazifik, wie es weiter hiess. Vrielinck übernahm das Amt als CEO Wealth Management Schweiz und Schwellenländer im Juli 2014.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
