Lombard Odier Investment Managers hat den Drittvertrieb für Europa reorganisiert. Der künftige Leiter zählt zu den bekanntesten Gesichtern in der Branche.
Lombard Odier Investment Managers hat Martin Thommen per 1. Juni zum Leiter des Drittvertriebs für Europa ernannt. Thommen werde sein Büro in Zürich haben und an Carolina Minio-Paluello, Globale Leiterin Sales und Solutions, berichten, teilte Lombard Odier am Dienstag mit.
Thommen war zuvor bei UBS Asset Management, wo er als Leiter des Wealth Managements und des Personal-Banking-Vertriebs Schweiz tätig war. Thommen bekleidete während seiner 30 Jahre bei der UBS eine Vielzahl an Managementpositionen, so leitete der auch den Drittvertrieb für UBS Asset Management. In diesen Funktionen wirkte er als «Gesicht der UBS» im Schweizer Fondsgeschäft.
Fonds als 5-Sterne-Menu
Dabei wusste Thommen auch Farbtupfer zu setzen: So sorgte er etwa für Aufsehen, als er eine für sich genommen eher fade Produktepalette als mehrgängiges 5-Sterne-Menu präsentierte.
Bis vor Kurzem war Thommen Mitglied des Vorstandes der Swiss Funds & Asset Management Association SFAMA, deren Präsident er zwischen 2009 und 2014 war.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
