Die Liechtensteinische Fürstenbank LGT hat zwei neue Verwaltungsräte. Beigetreten sind ein weiterer Prinz und eine Partnerin der Anwaltskanzlei Homburger.

Die LGT Bank (Schweiz) und die LGT Bank AG in Liechtenstein haben ihre Verwaltungsräte um zwei Mitglieder erweitert. Seit dem 1. August sind Gabrielle Nater-Bass und S.D. Prinz Hubertus Alois von und zu Liechtenstein (Bild unten) in den jeweiligen Gremien vertreten, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist.

Hubertus Liechtenstein

Mit Hubertus ist neben Max ein zweiter Liechtensteinischer Prinz in den Verwaltungräten vertreten. Der Jurist und Betriebswirtschafter hatte im Jahr 2002 das E-Learning-Dienstleistungsunternehmen Triagonal gegründet und seither international ausgebaut.

Schiedsgerichtsexpertin, Partnerin

Gabrielle Nater-Bass ist Schiedsgerichtsexpertin und seit dem Jahr 2006 bei der Zürcher Wirtschaftskanzlei Homburger.

Der Verwaltungsrat der LGT Liechtenstein setzt sich somit aus Thomas Piske (Präsident), Olivier de Perregaux, Prinz Max von und zu Liechtenstein, Prinz Hubertus von und zu Liechtenstein und Gabrielle Nater-Bass zusammen. Bei der LGT Schweiz sind es Thomas Piske (Präsident), Olivier de Perregaux, Prinz Max von und zu Liechtenstein, Prinz Hubertus von und zu Liechtenstein, Gabrielle Nater-Bass und Hans Roth.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.63%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.61%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.17%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.08%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.51%
pixel