Als Teil ihrer Wachstumsinitiative baut die Deutsche Bank ihre Kompetenzen im Geschäft mit russischen und osteuropäischen Kunden aus. Dabei hat sie Leute von der Credit Suisse und ING an Bord geholt.
Von Zürich aus ist neu Vasiliy Sofiyskiy (Bild unten) tätig. Er verantwortet das Team für Key Clients aus Russland und Osteuropa, wie einer Mitteilung vom Freitag zu entnehmen ist. Er rapportiert dabei an Loïc Voide, seines Zeichens Leiter des Bereich «Russian and Eastern European» (REE).
Sofiyskiy bringt mehr als 25 Jahre Erfahrung mit und arbeitete zuletzt in Zürich und Moskau für die Credit Suisse, wo er sehr vermögende Privatkunden betreute. Ebenfalls zum RRE-Team stösst Anastasia Borel (Bild oben). Sie wird den Kundenberatern in Luxemburg vorstehen. Sie hatte zuvor verschiedene Führungsfunktionen bei der Raiffeisenbank Russland sowie zuletzt bei der holländischen ING Bank inne.
Wie die Deutsche Bank am Freitag betonte, sind diese personellen Zuzüge Teil einer neuen Wachstumsinitiative im Wealth Management, einem Bereich, der zuletzt aufgrund der betriebsinternen Reorganisationen sowie angesichts der branchenweiten Konsolidierung etwas gelitten hatte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
