Bei all den Personalwechseln im Banking, die finews.ch in den vergangenen Jahren gemeldet hat: Dieser hier ist wohl der kurioseste.

Wer über diese Headline stolpert: Sie ist korrekt. Ein Banker namens Morgan Stanley hat seinen Arbeitgeber Morgan Stanley verlassen. Die Nachrichtenagentur «Bloomberg» erfuhr den Abgang von Quellen innerhalb der Wall-Street-Bank.

Morgan Stanley, der noch den zweiten Vornamen Adam, führt, arbeitete seit 2012 bei der gleichnamigen Bank im Fixed-Income-Trading. Es war bislang nicht in Erfahrung zu bringen, wohin er wechselt.

Die US-Finanzseite «Dealbreaker» scheint die Vermutung zu haben, es ziehe Stanley zur Credit Suisse. «Dealbreaker» empfiehlt ihm jedenfalls, auf keinen Fall seinen Namen von Morgan Stanley in Credit Suisse zu ändern.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
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  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
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