Die italienische Grossbank will in der Schweiz einen europäischen Private-Banking-Hub schaffen. Dafür baut Intesa Sanpaolo nun auch auf die Technologie der Zürcher Software-Schmiede Avaloq.
Die Intesa Sanpaolo Private Bank Suisse mit Sitz in Lugano hat sich für das Avaloq-Tool «Business Process as a Service» (BPaaS) entschieden. Dies teilte die in Zürich ansässige Banken-IT-Spezialistin Avaloq am Dienstag mit.
Mit dieser Lösung lasse sich die Integration von Neukunden beschleunigen, um die Bank für weiteres Wachstum zu positionieren, hiess es weiter.
Grosse Pläne für die Schweiz
Die Umsetzung der neuen Lösung ist auch vor dem Hintergrund der Privatbank-Ambitionen des italienischen Hauses in Europa zu sehen. Wie auch finews.ch berichtete, plant Intesa Sanpaolo, in der Schweiz einen europäischen Private-Banking-Hub zu installieren.
Von hier aus will das Geldhaus bis 2021 zu den fünf wichtigsten europäischen Privatbanken aufsteigen und Kundengelder von mindesten 55 Milliarden Euro verwalten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.01%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
